
verein dar noura
hoffnung, gerechtigkeit und würde
für frauen und kinder in not
Projekte
Ein offenes Haus für Migranten
Süditalien

Das offene Haus will ein Umfeld schaffen, in dem sich Migranten willkommen und angenommen fühlen. Beim Italienischunterricht, im Alphabetisierungskurs, in der Koch- oder Nähklasse finden die Migranten einen Ort, wo sie neue Fähigkeiten erlernen können, die ihnen in ihrem neuen Umfeld zugute kommen werden. Genauso wichtig für sie ist es jedoch, einen Ort zu haben, wo sie ein offenes Ohr finden und ihre Geschichten und Sorgen gehört und geteilt werden.
Manche der Kurse werden auch direkt in den Flüchtlingslagern in der Umgebung durchgeführt.
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Gerade jetzt während der Pandemie hat die Verteilung von Hilfsgütern wie Essen, Kleider oder Gasflaschen noch an Bedeutung zugenommen.
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After-School-Programm
Rumänien

Unsere Partner-Organisation in Siebenbürgen hilft Kindern an drei Nachmittagen in der Woche bei den Hausaufgaben. Die meisten von ihnen haben Eltern, die selber nicht lesen und schreiben können. Zudem bekommen die Kinder im After-School-Programm ein Mittagessen, ein weiterer wichtiger Teil zur Unterstützung bedürftiger Familien.
Im Moment wird auch ein Gebäude renoviert, in dem dann Kinder- sowie auch Alphabetisierungs-Programme für Erwachsene angeboten werden können. Auch praktische Fähigkeiten werden nicht vernachlässigt: Schreinern, gärtnern, ein Instrument spielen lernen... Es gibt bereits viele Ideen, wie der zusätzliche Raum dann genutzt werden kann!
Unterstützung für Frauen & Kinder
Nordmarokko

Die meisten Familien aus der Unterschicht haben keine Kranken-kasse und müssen Arztbesuche und Medikamente selber bezahlen. Wenn das Einkommen nur knapp für Miete und Essen reicht, wird ein Arztbesuch schnell unerschwinglich. Der Schul-besuch in Marokko ist zwar umsonst, aber Schulmaterial und die Uniform müssen selber berappt werden. Dar Noura unterstützt bedürftige Familien mit Arztkosten und Medikamenten, Gebühren für Schulbücher und Nachhilfeunterricht, Kleidung für Kinder oder auch mit Lebensmitteln.
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Ein sicherer Hafen für Waisenkinder
Rumänien

Seit kurz nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine haben 28 Kinder und ihre Betreuer eines Waisenhauses aus Kiev Unterschlupf bei unserer Partnerorganisation gefunden. Solange die Situation in ihrem Heimatland instabil bleibt, werden sie auch da wohnen bleiben. Die Kinder haben sich inzwischen gut eingelebt. Für die Betreuer ist die Situation ein schwieriger Spagat: Um sich weiterhin um die Kinder zu kümmern, haben sie ihre eigenen Familien im Kriegsgebiet. zurückgelassen.
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Natürlich bedeuten soviele zusätzliche Menschen auch zusätzliche Herausforderungen: Neben den materiellen Bedürfnissen wie Essen, Kleider und Schulsachen brauchen die Kinder natürlich auch emotionale Unterstützung sowie Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und zum Spiel.
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